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CBD und Stress: Wir erklären Ihnen alles

Aah Stress... Diese große Geißel unserer Zeit! Wir alle haben es auf unterschiedliche Weise und oft mehrmals erlebt! Aber wissen wir wirklich, was es ist?

In diesem Artikel führen wir Sie hinter die Kulissen von Stress und die Rolle von Cannabidiol (CBD) bei Stressepisoden.

Der Mechanismus von Stress

Stress wird im Gehirn von der Amygdala verwaltet, sie ist das „Angstzentrum“. Die Amygdala interpretiert Stress als Zeichen dafür, dass uns eine äußere Gefahr droht, und reagiert sofort mit der Ausschüttung von Hormonen wie Adrenalin, die den Herzschlag beschleunigen. Ziel: Den Körper auf Kampf oder Flucht vorbereiten. Aber das Denken verzögert Überlebenshandlungen, sodass die Amygdala im Stressfall den präfrontalen Kortex „abschaltet“, den bewussten Bereich des Gehirns, in dem Denken, Sprache und Vernunft entwickelt werden. Sobald die Gefahr vorüber ist, „schaltet“ der Hippocampus, ein anderer Bereich des Gehirns, die Amygdala „aus“ und ermöglicht dem präfrontalen Kortex, sich „wieder einzuschalten“.

Das Problem entsteht, wenn Stress chronisch wird und die Stresshormone so stark ansteigen, dass sie am Ende die Neuronen im Hippocampus zerstören. Geschwächt kann es seine Aufgabe nicht mehr erfüllen und der präfrontale Kortex bleibt „abgeschaltet“.

Menschen in einem chronischen Stresszustand können daher nicht mehr richtig denken und verlieren die Kontrolle über ihre Emotionen.

Wie greift CBD also in Stresssituationen ein?

Wenn Sie unseren Artikel über das Endocannabinoid-System gelesen haben, wissen Sie, dass CBD auf den Körper innerhalb dieses Systems als Regulator bestimmter Neurotransmitter wirkt und so dazu beiträgt, das Gleichgewicht Ihres Körpers wiederherzustellen.

Bei Stress wirkt Cannabidiol indirekt auf mehreren Ebenen:

  • es senkt den Cortisolspiegel, eines der Stresshormone;
  • es aktiviert Serotoninrezeptoren, einen Neurotransmitter, der an Wohlbefindensfunktionen wie Schlaf und Stimmung beteiligt ist;
  • Es moduliert die Aktivität von GABA-Rezeptoren, einem weiteren Neurotransmitter, der an der Kontrolle von Angst und Furcht beteiligt ist.

Wenn wir also vereinfachen müssen, können wir sagen, dass Cannabidiol dazu beiträgt, Reaktionen auf Stress und seine emotionalen Folgen abzuschwächen.

Aus diesem Grund können wir oft lesen, dass CBD angstlösende Eigenschaften hat.

Ich bin gestresst, kann ich CBD verwenden?

Die logische Fortsetzung der Erklärung wäre, Sie zu ermutigen, natürliche Alternativen wie CBD-Produkte zu verwenden.

Aber zunächst ist es wichtig, Ihre Probleme klar zu identifizieren, denn CBD ist kein Medikament und keine Wunderlösung.

Wenn Stress einen echten Einfluss auf Ihr tägliches Leben hat, empfiehlt es sich, einen Spezialisten zu konsultieren, der Ihnen unter anderem dabei helfen kann, eine Bestandsaufnahme der Stressursachen zu machen.

Auch körperliche Bewegung ist eine sehr gute Möglichkeit, Stress abzubauen, ebenso wie Atemübungen und Meditation.

CBD-Produkte werden ergänzend eingesetzt, mit dem Ziel des Wohlbefindens. Und es ist wichtig, ein geeignetes und qualitativ hochwertiges Produkt zu wählen.


Brasilianisches Journal für medizinische und biologische Forschung – Wirkung von Cannabidiol auf Plasma-Prolaktin, Wachstumshormon und Cortisol bei menschlichen Freiwilligen

Schmerz – Cannabidiol moduliert die serotonerge Übertragung und kehrt sowohl Allodynie als auch angstähnliches Verhalten in einem Modell neuropathischer Schmerzen um

British Journal of Pharmacology – 5-HT1A-Rezeptoren sind an der Cannabidiol-induzierten Abschwächung von Verhaltens- und Herz-Kreislauf-Reaktionen auf akuten Zwangsstress bei Ratten beteiligt

Journal of Psychopharmacology – Cannabidiol reguliert die Expression von Genen im Zusammenhang mit der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse als Reaktion auf akuten Zwangsstress

Psychopharmakologie (Berl) – Abmilderung aversiver/traumatischer Erinnerungen mit Cannabinoiden: eine Überprüfung der Beweise aus Tier- und Humanstudien

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